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Die Schaffung eines nicht-invasiven Bambushecke. (1 bis 4 Meter hoch) Eine Bambus Hecke von Fargesia robusta 'Campbell' |
(Bild oben Links) Düngung: Bambus mag humusreichen Boden. Vor dem Pflanzen muss der Boden gut vorbereitet werden und hierzu kann selbsthergestellter Kompost, abgelagerter Pferdemist oder auch gekaufter Gartenkompost verwendet werden. Das Düngen ist am einfachsten mit organischen Düngemitteln in Kugelform wie zum Beispiel: „Culterra“. Chemischer Dünger ist nicht zu empfehlen, weil das Wachstum dann zu stark angeregt wird. (Foto oben rechts) Hier werden I5-Liter-Töpfe mit Fargesia robusta 'Campbell' eingeteilt und (ohne Topf ) eingegraben.Abstand: eine Pflanze pro Meter oder 3 Pflanzen pro 2 Laufmeter. Mit etwas weniger Geduld 2 Pflanzen pro Meter. Der Bambus braucht man etwas niedriger als der umgebende Boden ein zu graben. Bewässerung ist mit das Einpflanzen verbunden. Vor dem Pflanzen müssen die Wurzeln gut in Wasser eingetaucht werden. Nach dem Pflanzen ist reichlich gießen wichtig, vor allem in einer Trockenperiode muss diese regelmäßig wiederholt werden. Die Pflanzzeit beginnt, wenn der Frost aus dem Boden ist (in der Regel Ende Februar) Den sehr winterharten Arten können bis zum späten Herbst ausgepflanzt werden. DiePflanzen werden in Töpfen geliefert und können im Prinzip in die gesamte Vegetationszeit gepflanzt werden. |
Foto links) Auch bei nicht-invasive Arten kann eine Wurzelsperre oder ein Bürgersteig Band von 30-35 cm tief eingegraben werden. Diese Begrenzung ist nur notwendig, um die endgültige gewünschte Breite des Heckens zu bestimmen und diese braucht nicht über die Oberflache aus zu kommen. Die Breite eine Fargesia robusta 'Campbell' Hecke sollte mindestens 80-100 cm sein. (Foto rechts)) Beim Pflanzen von größeren 15-Liter Töpfen von Fargesia robusta 'Campbell' ist dieses das Ergebnis nach 1 bis 2 Jahren Wachstum. Mit 5-Liter-Töpfen dauert dieses Ergebnis ein Jahr länger. Die Wachstumsrate ist auch abhängig von der Fruchtbarkeit des Bodens. |
(Foto links) Das Ergebnis nach 3 bis 4 Jahren des Wachstums. Eine 3 bis 4 Meter hohe geschlossenen Hecke von Fargesia robusta Bambus 'Campbell'. (Foto rechts) Diese Art kann geschnitten werden, aber man braucht etwas von dem Wachstumsmuster zu wissen. Nach dem Zurückschnitt wachsen die neue Trieben während der Vegetationszeit wieder etwas hoher als die Hecke. Diese müssen dann wieder auf die gewünschte Höhe zurückgeschnitten werden, so dass die ursprüngliche Form wiederhergestellt werden. Die älteren Zweige können auch etwas durchhängen. Durch diese Halme mit ¼ in der Länge zu kürzen, gehen diese wieder aufrecht stehen. Dafür braucht man etwas Friseur Talente. |
Eine Bambus Hecke von Fargesia sp. Jiuzhaigou 1 |
(Foto oben) Neue Pflanzung von Fargesia sp. Jiuzhaigou 1 mit 15-Liter-Töpfen. Abstand: eine Pflanze pro Meter, (besser) 3 Pflanzen pro 2 Laufmeter oder wenn man noch schneller eine dichte Hecke haben wöll, zwei Pflanzen pro Meter. Bewässerung ist mit das Einpflanzen verbunden. Vor dem Pflanzen müssen die Wurzeln gut in Wasser eingetaucht werden. Nach dem Pflanzen ist reichlich gießen wichtig, vor allem in einer Trockenperiode muss diese regelmäßig wiederholt werden. |
Foto links) Auch bei nicht-invasive Arten kann eine Wurzelsperre oder ein Bürgersteig Band von 30-35 cm tief eingegraben werden. Diese Begrenzung ist nur notwendig, um die endgültige gewünschte Breite des Heckens zu bestimmen und diese braucht nicht über die Oberflache aus zu kommen. Die Breite eine Fargesia sp. Jiuzhaigou 1 Hecke sollte mindestens 40 cm sein. (Foto rechts) Diese Art kann geschnitten werden, aber man braucht etwas von dem Wachstumsmuster zu wissen. Nach dem Zurückschnitt wachsen die neue Trieben während der Vegetationszeit wieder etwas hoher als die Hecke. Diese müssen dann wieder auf die gewünschte Höhe zurückgeschnitten werden, so dass die ursprüngliche Form wiederhergestellt werden. Die älteren Zweige können auch etwas durchhängen. Durch diese Halme mit ¼ in der Länge zu kürzen, gehen diese wieder aufrecht stehen. Dafür braucht man etwas Friseur Talente. |
(Foto oben) Das Ergebnis nach 3 bis 4 Jahren des Wachstums. Eine 3 bis 4 Meter hohe geschlossenen Hecke von Fargesia sp. jiuzhaigou 1 |
Eine Bambus Hecke von Fargesia 'Rufa' |
(Foto oben) Ein üppiger breiten Fargesia 'Rufa' Hecke. Auch bei nicht-invasive Arten kann eine Wurzelsperre oder ein Bürgersteig Band von 30-35 cm tief eingegraben werden. Diese Begrenzung ist nur notwendig, um die endgültige gewünschte Breite des Heckens zu bestimmen und diese braucht nicht über die Oberflache aus zu kommen. Die Breite eine Fargesia Rufa' Hecke sollte mindestens 80-100 cm sein aber durch die üppige Wuchs kann er dann noch 2 bis 3 Meter breit werden. Abstand: eine Pflanze pro Meter oder 3 Pflanzen pro 2 Laufmeter. Mit etwas weniger Geduld 2 Pflanzen pro Meter. Der Bambus braucht man etwas niedriger als der umgebende Boden ein zu graben. |
(Foto oben) Fargesia 'Rufa' kann geschnitten werden, aber man braucht etwas von dem Wachstumsmuster zu wissen. Nach dem Zurückschnitt wachsen die neue Trieben während der Vegetationszeit wieder etwas hoher als die Hecke. Diese müssen dann wieder auf die gewünschte Höhe zurückgeschnitten werden, so dass die ursprüngliche Form wiederhergestellt werden. Die älteren Zweige können auch etwas durchhängen. Durch diese Halme mit ¼ in der Länge zu kürzen, gehen diese wieder aufrecht stehen. Dafür braucht man etwas Friseur Talente. |
Die Schaffung eines Bambushecke. (4 bis 6 (10) Meter hoch) |
Größere Pflanzen von Phyllostachys aureosulcata 'Aureocaulis' werden hier eingeteilt , bevor sie eingegraben werden. Die Wurzelsperre ist schon eingegraben und der Boden gedüngt. Bewässerung ist mit das Einpflanzen verbunden. Vor dem Pflanzen müssen die Wurzeln gut in Wasser eingetaucht werden. Nach dem Pflanzen ist reichlich gießen wichtig, vor allem in einer Trockenperiode muss diese regelmäßig wiederholt werden. Die Wurzelsperre sollte 3 bis 5 cm über die Oberflache aus kommen und einmal im Jahr überprüft werden |
Junge Pflanzung von Phyllostachys bissetii. Durch die Wachstumsrate dieser Art ist ein Pflanzabstand von einem Meter ausreichend. Innerhalb von 1 bis 2 Jahre ist eine Hecke zu bekommen. Mehr Pflanzen pro Meter ist möglich. |
Diese Erwachsenen transparent geschnittene Phyllostachys aureosulcata 'Aureocaulis' Hecke ist 7 Meter hoch. Der Rand des Wurzelsperre ist mit Pflanzen abgedeckt. Die Wahl zwischen Ausdünnung oder wachsen lassen hat natürlich alles zu tun mit unserem Ziel. Muss ein hässliches Gebäude oder einen Nachbar beseitigt werden dann darf die Haine üppig sein. Im Gegensatz dazu, wenn wir die Halme sehen wollen, müssen wir ausdünnen und entsteht Transparenz. |
(Foto oben) Beispiel von einen dichten höhe Bambus Hecke. Diese Phyllostachys bissetii ist nicht ausgedünnt aber Einigermasse beschnitten. |
(oben Video) Das Wachstum der Bambus. Zunächst sollte man wissen, wie ein Bambus wächst. Ein Baum wird jedes Jahr an der Spitze höher und durch neue Jahrringe dicker. Bambus dagegen wird durch neue Halme größer, die jedes Jahr innerhalb einiger Monate auswachsen und höher und dicker sind als die Halme des vorangegangenen Jahres. Deshalb ist ein Verjüngungsschnitt unumgänglich. |
Wurzelsperre (Rhizombarriere) |
(Bilder oben) Bamboekwekerij Kimmei in Zusammenarbeit mit Koert Gardening in Rotterdam Zoo (Blijdorp). Wurzelsperre (Rhizombarriere): In kleinen Gärten ist eine Barriere gegen die Wurzelausläufer von wuchernden Sorten wichtig. Das entsprechende Material ist in unserer Züchterei erhältlich. In der Züchterei wird ein Wurzelbegrenzer mit einer Höhe von 57 cm und 70 cm höhe angeboten. Diese 1mm dicke Polyethylenfolie ist für die Ausläufer von den wuchernden Sorten undurchdringbar, aber trotzdem biegsam und wetterbeständig. Das Eingraben der Wurzelsperre,HDPE ist eine schwierige Aufgabe, aber es ist wichtig, dass es richtig gemacht wird. Um sicherzustellen, dass die Auslaufer innerhalb der Folie bleiben, muss diese ganz rund um die Pflanze eingegraben worden. Die Enden werden gefaltet und (mit einem Hammer) ineinander eingehakt werden (Foto unten Rechts). Diese Verbindung kann gesichert werden mit beispielsweise Schrauben. Wir haben auch andere Systeme von Metallstreifen verfügbar. Der Rand der Folie sollte 2 bis 3 cm über dem Boden herausragen |
Kontrollieren Sie mindestens zweimal im Jahr ob die Rhizome nicht über die Sperre wachsen. Die Züchterei kann keine 100% Garantie geben, weil in einigen Fällen durch lokale Faktoren oder durch falsche Handhabung der Rhizomsperre der Bambus sich trotzdem ungewollt ausbreitet. Wir übernehmen hierfür keine Verantwortung. Der Wurzelbegrenzer ist bei der Züchterei zu folgenden Preisen erhältlich: Höhe 60 cm und 1 mm Stärke € 4.50 pro Meter. Höhe 70 cm und 1 mm Stärke € 5.00 pro Meter. (inkl. 21 % MwSt) |
Die Form der Anbaufläche ist nicht wichtig, vorausgesetzt, dass sie nicht zu eng gemacht wird (mindestens einen Meter breit für die größeren Arten). (Foto links) die Einarbeitung von Kompost in der Wurzelsperre. (Bild rechts) Der Ausbau und die Implantation von Phyllstachys bissetii. Die Mindestfläche für einen nicht zu großen Bambus (4-5 Meter hoch) ist 2 Quadratmeter, für mittleren Bambus (5 bis 6 Meter hoch) 5 Quadratmeter oder mehr. Für echte Riesenbambus ist 6 bis 10 Quadratmeter wirklich das Minimum. Die Pflanzen benötigen eine gut gedüngte humusreichen Boden |
Die gleiche Phyllstachys bisseti nach 3 Jahren Wachstum. Eine vollständige nicht ausgedünnte 4-5 Meter hohe Hecke. Projekt in Zusammenarbeit mit Koert Gardening: Spa Wellness Weesp |
Pflanztipps allgemein. Die Pflanzzeit Das Auspflanzen und Wasser geben: Bevor gepflanzt wird sollte der Wurzelballen gut gewässert werden. Nach dem Pflanzen ist es wichtig dem Bambus ausreichend Wasser zu geben, sicherlich in einer Trockenperiode muss dies regelmäßig wiederholt werden bis die Wurzeln sich gut im Boden ausgebreitet haben. Kleine Pausen beim ausreichenden Gießen ist besser, als jeden Tag ein kleines bisschen zu gießen. Die Wurzeln dürfen nämlich nicht austrocknen und diese müssen haben ihre Zeit nötig um sich vom Wurzelballen aus zu verbreiten und im Boden zu verankern. Wenn der Bambus erst einmal angewachsen ist, braucht er immer wieder mal Wasser ist aber dann auch weniger empfindlich. Pflanzen , welche grün und gesund die Züchterei verlassen haben und innerhalb einiger Wochen braun geworden sind haben in 99% der Fälle zu wenig Wasser erhalten. Hierfür übernimmt die Züchterei keinerlei Garantie / Verantwortung. Erziehen und Formen |